Was macht ein:e Zahntechniker:in?

Zahntechniker:innen erstellen unterschiedliche Arten des Zahnersatzes und der -regulierung. Sie verwenden unterschiedlichste Materialien, um beispielsweise Kronen, Brücken, Prothesen, Spangen und dergleichen anzufertigen.

Was macht ein:e Zahntechniker:in?

Berufsbild Zahntechniker:in

Diese Arbeit erledigen sie heutzutage häufig mithilfe moderner Techniken wie z.B. dem 3D-Druck. Die Zahntechniker:innen arbeiten bei der Erstellung, Anpassung, Reparatur des Zahnersatzes/der Zahnregulierung eng mit den Zahnärzten*ärztinnen zusammen, um dadurch das bestmögliche Ergebnis für die Patient:innen zu erzielen.

Als Grundlage für den Berufseinstieg steht die gleichlautende vierjährige Lehrausbildung zur Verfügung. Die künftigen Zahntechniker:innen sollten darüber hinaus insbesondere technisches Verständnis, Handgeschicklichkeit, gutes Sehvermögen bzw. ein Sinn für Ästhetik und auch Freude an teils sehr präziser, feinteiliger Arbeit mitbringen.


Die Aufgaben von Zahntechniker:innen

  • Erstellung von Gipsmodellen
  • Herstellung von Zahnersatz/-regulierung
  • Arbeit mit unterschiedlichen Materialien (Gips, Keramik, Metalle etc.)
  • Änderung/Verbesserung von Prothesen
  • Tiefenreinigung der Prothesen
  • Arbeit mit unterschiedlichen technischen Geräten
  • Teils computerunterstützte Modellierung
  • Teils Erstellung von Plänen für den 3D-Druck
  • Usw.

Die Ausbildung, Berufsaussichten und Karrierechancen

Wie bereits erwähnt, führ der Weg in den Beruf über eine vierjährige Lehrausbildung zum*zur Zahntechniker:in. Während dieser Ausbildung erlenen die Berufsanwärter:innen alle Fähigkeiten und das nötige Fachwissen (beispielsweise über die verschiedenen Materialien), die sie für die Berufsausübung benötigen.

Mit dem Lehrabschluss haben Zahntechniker:innen jedenfalls gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt – die Nachfrage nach Fachkräften im Gesundheitsbereich steigt allgemein und auch in der Zahnbranche wird laufend qualifiziertes Personal gesucht.

 

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