5 Gründe für ein Bewerbungsfoto vom Berufsfotografen

„Der erste Eindruck zählt!“ Ein Spruch, von dem viele überzeugt sind, ist auch das Motto des Innsbrucker Berufsfotografen Heinz Stanger. Seit gut 40 Jahren im Geschäft, wissen er und seine Frau Silvia, wovon sie sprechen: Es macht einen enormen Unterschied, ob du jemanden bittest, mal schnell ein Foto von dir mit dem Smartphone zu knipsen, ob du dich gar in einen Automaten setzt oder ob du eben einen Berufsfotografen aufsucht, der dich mit Expertenblick ins rechte Licht setzt.

Bewerbungsfotos vom Berufsfotografen

Das Engagement aller Hobbyfotografen in Ehren - bestimmt machen auch sie schöne Porträts. Aber mit der professionellen Ausstattung im Studio eines Berufsfotografen können sie wohl kaum mithalten. Der passende Winkel, die richtige Lichtführung, Posing-Tipps, professionelle Beauty-Retusche, der Aufbau des gesamten Studio-Equipments vor Ort: Das alles ergibt dein perfektes Bewerbungsbild!


Finish von Make-up, Styling-Tipps und entspanntes Aussuchen deiner Fotos von zu Hause aus

Das Fotostudio von Heinz Stanger bietet neben all seinem professionellen Equipment und der langjährigen Berufserfahrung noch mehr: Styling-Beraterin Silvia Stanger übernimmt vor dem Fotoshooting das Finish deines Make-ups und gibt Tipps für die richtige Farbwahl deiner Kleidung. Das Fotoshooting mit Porträt-Spezialist Michael dauert circa eine halbe Stunde. Danach kannst du bequem auf deinem Computer zu Hause das Foto aussuchen, das dir am besten gefällt. Damit deinem erfolgreichen ersten Eindruck wirklich gar nichts mehr im Wege steht, wird das Foto deiner Wahl noch professionell retuschiert.


Was unterscheidet die „Arbeit“ eines Foto-Automaten von der eines professionellen Berufsfotografen?

Ich habe für dich bei Silvia Stanger nachgefragt und diese fünf Argumente für dich zusammengefasst:

1. Der Automat kennt deine Schokoladenseite nicht.

Ganz anders verhält es sich mit dem geschulten Auge eines Experten. Porträt-Aufnahmen werden von beiden Seiten gemacht. Danach wird vor Ort entschieden, welche deine Schokoladenseite ist, an der dann „weitergearbeitet“ wird.

2. Der Automat motiviert dich nicht.

Du hast einen schlechten Tag hinter dir? Du bist gesundheitlich nicht ganz auf der Höhe? Dem Automaten ist das egal. Einem Berufsfotografen nicht! Er bemüht sich, dir ein entspanntes Lächeln abzuringen und den richtigen „Augen“-Blick einzufangen. Der Fokus auf die Augen ist nämlich enorm wichtig - woran sonst sollte man deine Begeisterung für das, was du beruflich vorhast, erkennen?

3. Der Automat sagt dir nicht, dass der Anzug nicht sitzt.

Auf Fotos wird sehr gut deutlich, wenn Kleidung zu eng oder zu weit ist. Experten im Studio haben den einen oder anderen Kniff parat, wenn es darum geht, Hemdkragen enger zu machen oder deine Kleidung als passenden Rahmen für dein Porträtfoto zu inszenieren.

4. Der Automat kümmert sich nicht um dein Äußeres.

Glanzstellen im Gesicht können jedes Porträt ruinieren. Ein wenig Mattierungspuder kann hier - auch bei Männern - Wunder wirken. Männliche Bewerber sollten von einem Dreitagebart Abstand nehmen, Damen dürfen zu einem etwas stärkeren Make-up greifen.

5. Der Automat gleicht Reflexionen von Brillen nicht aus.


Wenn du im Alltag eine Brille trägst, solltest du sie auch im Porträt tragen. Einem Berufsfotografen gelingt es, Reflexionen mit einem sorgsamen Bildaufbau so gut wie möglich zu vermeiden.

Was immer du beruflich vor hast: Der erfolgreiche Start in deine Karriere sollte dir eine Investition in ein professionelles Bewerbungsfoto oder die Überarbeitung deiner Bewerbungsunterlagen wert sein. Silvia Stanger schickt dir vor dem Shooting gerne ein Dresscode-Briefing zu - nähere Infos unter office@fotostanger.com. Viel Freude bei deinem Fotoshooting und mit deinen Porträts wünscht dir dein Team von tirolerjobs.at!

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