Studentische Mitarbeit in Forschung und Verwaltung
Chiffre PHIL-KULT-15074
Beginn/Dauer:
- ab 01.10.2025
- befristet bis 28.02.2026, Möglichkeit zur Verlängerung auf maximal 4 Jahre bei fortdauerndem Bedarf, Vorliegen der Voraussetzungen und positiver Leistungsbeurteilung
Organisationseinheit:
- Vergleichende Literaturwissenschaft, Standort Innsbruck
Beschäftigungsausmaß:
Ihre Aufgaben:
- Mitwirkung in der Öffentlichkeitsarbeit des Instituts für Vergleichende Literaturwissenschaft
- Kontakt zu AHS
Ihr Profil:
- Laufendes Studium (Bachelor/Diplom/Master) im Bereich des Fachs Vergleichende Literaturwissenschaft
- Vertrautheit mit dem BA-Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft an der Universität Innsbruck
- Sicherheit in schriftlicher und mündlicher Kommunikation
- Erwünscht: Erfahrungen im Kontakt mit AHS
- Kommunikativität
- Organisationsfähigkeit
Die Beschreibung der mit dieser Stelle verbundenen Aufgaben und Anforderungen finden Sie unter:
https://www.uibk.ac.at/personalabteilung/wissenschaftliches_personal/profile-wiss-personal/studentische-mitarbeiterinnen.html
Unser Angebot:
Bei uns erwarten Sie spannende Aufgaben, flexible Arbeitszeiten, ein familienfreundliches Arbeitsumfeld, attraktive Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, eine bezahlte Mittagspause, ein Essenszuschuss und vieles mehr! https://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/.
Für diese Position ist ein Entgelt von brutto € 270 / Monat (14 mal)* vorgesehen.
*Stand 2025
Bewerbung:
Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung bis 25.05.2025 unter Angabe der Chiffre PHIL-KULT-15074
Kontakt:
Bei Fragen zur Ausschreibung wenden Sie sich bitte an:
Sebastian Donat
Telefon: ++43 512 50740503
E-Mail: Sebastian.Donat@uibk.ac.at
Die Universität Innsbruck legt im Rahmen ihrer Personalpolitik Wert auf Chancengleichheit und Diversität.
Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.
Der österreichischen Behindertengesetzgebung folgend werden qualifizierte Personen ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.