Studentische Mitarbeit in Forschung und Verwaltung
Chiffre GEO-15071
Beginn/Dauer:
- ab 16.06.2025
- befristet bis 25.09.2025, Möglichkeit zur Verlängerung auf maximal 4 Jahre bei fortdauerndem Bedarf, Vorliegen der Voraussetzungen und positiver Leistungsbeurteilung
Organisationseinheit:
- Geographie, Standort Innsbruck
Beschäftigungsausmaß:
Ihre Aufgaben:
- Inhaltliche und technische Unterstützung bei der Konzeption, Planung und Erstellung einer Mini-Podcastserie zum Thema „Aktuelle Themen Feministischer Geographien“
- Recherchearbeiten
- Erstellung von Literaturexzerpten
- Planung und Durchführung von Expert*inneninterviews
Ihr Profil:
- Laufendes Studium BSc Geographie; MSc Geographie: Globaler Wandel - regionale Nachhaltigkeit; MA Gender, Kultur und Sozialer Wandel; MA Europäische Ethnologie; MA Soziologie: Soziale und politische Theorie; MA Geschichte oder verwandte Fächer
- Sehr großes Interesse an Feministischen Geographien und am Format Podcast
- Kreativität
- Strukturierte und genaue Arbeitsweise
Die Beschreibung der mit dieser Stelle verbundenen Aufgaben und Anforderungen finden Sie unter:
https://www.uibk.ac.at/personalabteilung/wissenschaftliches_personal/profile-wiss-personal/studentische-mitarbeiterinnen.html
Unser Angebot:
Bei uns erwarten Sie spannende Aufgaben, flexible Arbeitszeiten, ein familienfreundliches Arbeitsumfeld, attraktive Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, eine bezahlte Mittagspause, ein Essenszuschuss und vieles mehr! https://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/.
Für diese Position ist ein Entgelt von brutto € 540 / Monat (14 mal)* vorgesehen.
*Stand 2025
Bewerbung:
Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung bis 29.05.2025 unter Angabe der Chiffre GEO-15071
Kontakt:
Bei Fragen zur Ausschreibung wenden Sie sich bitte an:
Ass.-Prof. Dr. Elisabeth Militz
E-Mail: Elisabeth.Militz@uibk.ac.at
Die Universität Innsbruck legt im Rahmen ihrer Personalpolitik Wert auf Chancengleichheit und Diversität.
Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.
Der österreichischen Behindertengesetzgebung folgend werden qualifizierte Personen ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.