Studentische Mitarbeit in Forschung und Verwaltung
Chiffre ARCH-15105
Beginn/Dauer:
- ab 01.09.2025
- befristet bis 28.02.2026, Möglichkeit zur Verlängerung auf maximal 4 Jahre bei fortdauerndem Bedarf, Vorliegen der Voraussetzungen und positiver Leistungsbeurteilung
Organisationseinheit:
- Gestaltung, Standort Innsbruck
Beschäftigungsausmaß:
Ihre Aufgaben:
- Zuarbeit und Mitwirkung an Forschungsprojekten
- Betreuung und technischer Support bei Arbeiten im 3D-Druck-Labor
- Übernahme von Verwaltungstätigkeiten
Ihr Profil:
- Laufendes Studium der Architektur (Bachelor/Diplom/Master)
- Gute Kenntnisse im Umgang mit 3D-Druck-Infrastruktur
- Erfahrung im Umgang mit Verwaltung und Instandhaltung von robotischer Infrastruktur erwünscht
- Handwerkliches und technisches Verständnis erwünscht
- Gewissenhaftes und eigenverantwortliches Arbeiten
- Belastbarkeit
- Zeitliche Flexibilität
- Teamfähigkeit
Die Beschreibung der mit dieser Stelle verbundenen Aufgaben und Anforderungen finden Sie unter:
https://www.uibk.ac.at/personalabteilung/wissenschaftliches_personal/profile-wiss-personal/studentische-mitarbeiterinnen.html
Unser Angebot:
Bei uns erwarten Sie spannende Aufgaben, flexible Arbeitszeiten, ein familienfreundliches Arbeitsumfeld, attraktive Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, eine bezahlte Mittagspause, ein Essenszuschuss und vieles mehr! https://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/.
Für diese Position ist ein Entgelt von brutto € 270 / Monat (14 mal)* vorgesehen.
*Stand 2025
Bewerbung:
Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung bis 09.06.2025 unter Angabe der Chiffre ARCH-15105
Kontakt:
Bei Fragen zur Ausschreibung wenden Sie sich bitte an:
Nadja Hausl
Telefon: +43 512 507 64201
E-Mail: nadja.hausl@uibk.ac.at
Die Universität Innsbruck legt im Rahmen ihrer Personalpolitik Wert auf Chancengleichheit und Diversität.
Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.
Der österreichischen Behindertengesetzgebung folgend werden qualifizierte Personen ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.