Wagner`sche Buchhandlung

Alt, aber neu: Die Wagner’sche Buchhandlung unterwegs in eine moderne Zukunft. Die Wagner’sche ist die älteste Buchhandlung Tirols. Schon 1639 erhielt der Buchdruckergeselle Michael Wagner von der Landesfürstin die offizielle Erlaubnis, Bücher zu drucken und zu verkaufen. Markus Renk ist nun alleiniger Geschäftsführer und will die historisch verankerte Innsbrucker Buchhandlung in eine moderne Zukunft führen.

Wagner`sche Buchhandlung

WAS MACHT IHR UNTERNEHMEN SO BESONDERS. WAS KÖNNEN SIE RICHTIG GUT? 

Die Wagner’sche Buchhandlung ist eine der ältesten Buchhandlung Europas, aber die Pflege von Traditionen ist nicht einfach ein stures Festhalten an Altem, sondern das ständige Gehen neuer innovativer Wege. Das Setzen auf Nachhaltigkeit ist uns hier besonders wichtig! Seit Februar sind wir die erste Klima- und CO2 neutrale Buchhandlung Österreichs.  Unser Ziel war es 2015 mit der Übernahme der Wagner’schen den Buchhandel emotional aufzuladen. Wir sehen uns als Cirque du Soleil des Buchhandels, jede Serviceleistung, alle Veranstaltungen und sämtliche Werbeaktionen werden hinterfragt, wie wir sie emotional aufladen können. Unsere Blind Dates, unsere langen Nächte in der Buchhandlung, das Service „Buchhändler buchen“, unser Bistro und unsere 57 Veranstaltungen im Jahr machen uns hier einzigartig. 


IHR NÄCHSTES GROSSES PROJEKT. WER KOMMT INS TEAM, NACH WELCHEN AUSWAHLKRITERIEN? 

Mit Jänner 2020 haben wir unsere erste Filiale in Salzburg eröffnet, diese soll aber nicht die einzige Filiale der Wagner’schen bleiben. Derzeit verhandeln wir in Wien bzgl. einer Übernahme und somit der Ausweitung des Handelsnetzes Richtung Osten. 

Was die Mitarbeiter sagen 

“Sämtliche Kolleginnen und Kollegen der Wagner’schen waren immer schon recht sensibel was den Umgang mit unserer Umwelt angeht. Bereits seit längerem haben wir versucht nachhaltiger zu agieren. Aber wir wollten es genau wissen und haben mit der Firma ReGreen GmbH unseren CO2-Fußabdruck analysiert und einerseits unsere Arbeitswege, die Verkehrsmittelwahl, den Stromverbrauch, den Abfall und manches mehr angesehen und Verbesserungen gesucht. Ziel war eine Reduzierung des CO2-Fußabdrucks.” 

Top Company Award

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