Studentische Mitarbeit in Forschung und Verwaltung
Chiffre PHIL-KULT-15146
Beginn/Dauer:
- ab 01.09.2025
- befristet bis 28.02.2026, Möglichkeit zur Verlängerung auf maximal 4 Jahre bei fortdauerndem Bedarf, Vorliegen der Voraussetzungen und positiver Leistungsbeurteilung
Organisationseinheit:
- Forschungsinstitut Brenner-Archiv, Standort Innsbruck
Beschäftigungsausmaß:
Ihre Aufgaben:
- Mitwirkung an Forschungsprojekten
- Übernahme von Verwaltungstätigkeiten
Ihr Profil:
- Laufendes Studium (Bachelor/Diplom/Master) - idealerweise im Bereich Germanistik, Literaturwissenschaften, Komparatistik oder vergleichbarer Fachrichtungen
- Organisationskompetenz, gute EDV-Kenntnisse, Erfahrung in universitärer Verwaltung erwünscht, Erfahrung in der Mitarbeit bei wissenschaftlichen Projekten erwünscht, Erfahrung im Bereich Digitalisierung erwünscht, Kenntnisse der universitären Strukturen von Vorteil
- Teamfähigkeit, Vertraulichkeit, selbständige und genaue Arbeitsweise
Die Beschreibung der mit dieser Stelle verbundenen Aufgaben und Anforderungen finden Sie unter:
https://www.uibk.ac.at/personalabteilung/wissenschaftliches_personal/profile-wiss-personal/studentische-mitarbeiterinnen.html
Unser Angebot:
Bei uns erwarten Sie spannende Aufgaben, flexible Arbeitszeiten, ein familienfreundliches Arbeitsumfeld, attraktive Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, eine bezahlte Mittagspause, ein Essenszuschuss und vieles mehr! https://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/.
Für diese Position ist ein Entgelt von brutto € 270 / Monat (14 mal)* vorgesehen.
*Stand 2025
Bewerbung:
Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung bis 27.06.2025 unter Angabe der Chiffre PHIL-KULT-15146
Kontakt:
Bei Fragen zur Ausschreibung wenden Sie sich bitte an:
Univ.-Prof. Dr. Ulrike Tanzer
Telefon: +43 512 507 45101
E-Mail: sekretariat-brenner-archiv@uibk.ac.at
Die Universität Innsbruck legt im Rahmen ihrer Personalpolitik Wert auf Chancengleichheit und Diversität.
Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.
Der österreichischen Behindertengesetzgebung folgend werden qualifizierte Personen ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.