Senior Lecturer ohne Doktorat
Chiffre PHIL-KULT-15132
Beginn/Dauer:
- ab 01.10.2025
- auf 4 Jahre, Möglichkeit zur Entfristung bei fortdauerndem Bedarf und positiver Leistungsbeurteilung
Organisationseinheit:
- Translationswissenschaft, Standort Innsbruck
Beschäftigungsausmaß:
Ihre Aufgaben:
- 4 Semesterstunden selbständige und forschungsgeleitete Lehre im Bereich Sprachausbildung Deutsch als Fremdsprache
- Mitarbeit bei Forschungs- und Verwaltungsaufgaben
- Studierendenbetreuung
- Weiterbildung
Ihr Profil:
- Abgeschlossenes Master-, Magister- oder Diplomstudium im Bereich der Germanistik (vorzugsweise DaF) oder gleichwertiges Studium
- Deutsch auf dem Niveau C2 (nach GERS)
- Universitäre Lehrerfahrung im translationswissenschaftlichen Umfeld
- Erwünscht: Interesse an innovativen Lehrmethoden
- Hohe soziale Kompetenz
Die Beschreibung der mit dieser Stelle verbundenen Aufgaben und Anforderungen finden Sie unter:
https://www.uibk.ac.at/personalabteilung/wissenschaftliches_personal/profile-wiss-personal/senior-lecturer-diplom-master.html
Unser Angebot:
Bei uns erwarten Sie spannende Aufgaben, flexible Arbeitszeiten, ein familienfreundliches Arbeitsumfeld, attraktive Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, eine bezahlte Mittagspause, ein Essenszuschuss und vieles mehr! https://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/.
Für diese Position ist ein kollektivvertragliches Mindestentgelt von brutto € 929 / Monat (14 mal)* vorgesehen. Ihr tatsächliches Einstiegsgehalt richtet sich nach Ihren Vorerfahrungen und steigt im Laufe der Anstellung.
*Stand 2025
Bewerbung:
Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung bis 03.07.2025 unter Angabe der Chiffre PHIL-KULT-15132
Kontakt:
Bei Fragen zur Ausschreibung wenden Sie sich bitte an:
Astrid Schmidhofer
E-Mail: astrid.schmidhofer@uibk.ac.at
Die Universität Innsbruck legt im Rahmen ihrer Personalpolitik Wert auf Chancengleichheit und Diversität.
Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.
Der österreichischen Behindertengesetzgebung folgend werden qualifizierte Personen ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.