Universitätsassistent:in - Postdoc
Chiffre CHEM-PHARM-15354
Beginn/Dauer:
- ab 01.10.2025
- bis 30.09.2026
Organisationseinheit:
- Pharmazie, AB Pharmakologie und Toxikologie, Standort Innsbruck
Beschäftigungsausmaß:
Ihre Aufgaben:
- Selbständige Forschungstätigkeit
- Selbständige Durchführung von Lehrveranstaltungen und Abhaltung von Prüfungen
- Betreuung von Studierenden inkl. Betreuung von Bachelorarbeiten
- Mitarbeit an Organisations- und Verwaltungsaufgaben sowie an Evaluierungsmaßnahmen
- Weiterbildung
Ihr Profil:
- Abgeschlossenes Doktoratsstudium
- Selbstständige Forschungstätigkeit als Postdoc (Neurophysiologie); Erfahrung in der kompetitiven Einwerbung von Drittmitteln und der Durchführung von eigenständigen Forschungsprojekten auf internationalem Niveau
- Didaktische Erfahrung in der Lehre in naturwissenschaftlichen Fächern für Studierende der Pharmazie
- Nachweisliche Fähigkeit zu interdisziplinärem Arbeiten, Teamfähigkeit, kreative Problemlösungskompetenz
Die Beschreibung der mit dieser Stelle verbundenen Aufgaben und Anforderungen finden Sie unter:
https://www.uibk.ac.at/personalabteilung/wissenschaftliches_personal/profile-wiss-personal/post-doc.html
Unser Angebot:
Bei uns erwarten Sie spannende Aufgaben, flexible Arbeitszeiten, ein familienfreundliches Arbeitsumfeld, attraktive Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, eine bezahlte Mittagspause, ein Essenszuschuss und vieles mehr! https://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/.
Für diese Position ist ein Entgelt von brutto € 2.466 / Monat (14 mal)* vorgesehen.
*Stand 2025
Bewerbung:
Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung bis 21.09.2025 unter Angabe der Chiffre CHEM-PHARM-15354
Kontakt:
Bei Fragen zur Ausschreibung wenden Sie sich bitte an:
ao.Univ.-Prof. Alexandra Koschak
Telefon: +4351258807
E-Mail: alexandra.koschak@uibk.ac.at
Die Universität Innsbruck legt im Rahmen ihrer Personalpolitik Wert auf Chancengleichheit und Diversität.
Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.
Der österreichischen Behindertengesetzgebung folgend werden qualifizierte Personen ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.