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Studentische Mitarbeit in Forschung und Verwaltung [Chiffre PHIL-KULT-14239]

Studentische Mitarbeit in Forschung und Verwaltung [Chiffre PHIL-KULT-14239]

Studentische Mitarbeit in Forschung und Verwaltung
Chiffre PHIL-KULT-14239

 

Beginn/Dauer:

  • ab 01.09.2024
  • befristet bis 28.02.2026, Möglichkeit zur Verlängerung auf maximal 4 Jahre bei fortdauerndem Bedarf, Vorliegen der Voraussetzungen und positiver Leistungsbeurteilung

Organisationseinheit:

  • Klassische Philologie und Neulateinische Studien, Standort Innsbruck

Beschäftigungsausmaß:

  • 4 Stunden/Woche

Ihre Aufgaben:

  • Verwaltungstätigkeiten
  • Unterstützung des Wissenschaftsbetriebs (Organisation von Kongressen, Redaktionsarbeiten, Literaturrecherchen)
  • Hilfe bei der Administration der Lehre

Ihr Profil:

  • Laufendes Studium (Bachelor/Diplom/Master) im Bereich der Klassischen Philologie und/oder der Altertumswissenschaften
  • Kenntnis der fachüblichen Rechercheinstrumente
  • Sehr guter Studienerfolg und fachliche Expertise
  • Präzise Arbeitsweise
  • Zuverlässigkeit
  • Selbstständigkeit
  • Teamfähigkeit

 

Die Beschreibung der mit dieser Stelle verbundenen Aufgaben und Anforderungen finden Sie unter:
https://www.uibk.ac.at/universitaet/profile-wiss-personal/studentische-mitarbeiterinnen.html

 

Unser Angebot:

Bei uns erwarten Sie spannende Aufgaben, flexible Arbeitszeiten, ein familienfreundliches Arbeitsumfeld, attraktive Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, eine bezahlte Mittagspause, ein Essenszuschuss und vieles mehr! https://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/.

Für diese Position ist ein Entgelt von brutto € 260 / Monat (14 mal)* vorgesehen.

*Stand 2024

Bewerbung:

Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung bis 23.05.2024 unter Angabe der Chiffre PHIL-KULT-14239

Die Universität Innsbruck legt im Rahmen ihrer Personalpolitik Wert auf Chancengleichheit und Diversität.

Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.

Der österreichischen Behindertengesetzgebung folgend werden qualifizierte Personen ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.

 

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