|
So wird Dein Besuch auf der Karrieremesse zum Erfolg
Der Sommer ist vorbei und mit dem Herbst und dem Semesterbeginn für Studierende beginnt auch wieder die Zeit der Messen aller Art. Besonders interessant für BerufseinsteigerInnen und AbsolventInnen sind dabei Karrieremessen oder Recruitingmessen, wo sich Unternehmen präsentieren und Praktikumsplätze oder Einstiegspositionen anbieten. Dieser Artikel beleuchtet, worauf man beim Messebesuch achten soll, um sich dem Wunschunternehmen bestmöglich zu präsentieren. mehr
|
|
|
|
Verkaufen statt Bewerben: 8 + 2 Fragen an Rhetorik-Trainer Gerald Kern
Seit über 10 Jahren unterstützt Rhetorik-Trainer Gerald Kern erfolgreiche Menschen und Unternehmen dabei, noch erfolgreicher zu werden. Der Oberösterreicher, der seit seiner Studienzeit in Innsbruck lebt und arbeitet, ist internationaler Trainer, Autor und Speaker. Zu den Kernthemen seiner Coachings zählen „Überzeugend Präsentieren“, „Mehr Verkaufen“ und „Umgang mit dem Kunden“. mehr
|
|
|
|
Ehrenamt in der Bewerbung: Über Vor- und Nachteile
Man hört und liest es immer wieder: Es sei von Vorteil, ehrenamtliche Tätigkeiten in den Bewerbungsunterlagen anzuführen. Speziell soziales Engagement sei sehr gern gesehen; damit würde man soziale Kompetenzen belegen, meinen viele, was letzten Ende Pluspunkte für das Arbeiten in Teams einbrächte. Doch ist das wirklich uneingeschränkt richtig? mehr
|
|
|
|
Verlegenheitsgesten im Vorstellungsgespräch: DARAUF achten Personalchefs
Welche Fragen stellen PersonalerInnen in Vorstellungsgesprächen am häufigsten? Darüber hat Personalberaterin Maria Kirchner bereits einen ausführlichen Artikel verfasst. Was bezwecken Personalchefs damit? Ganz klar, sie wollen hören, wie du beispielsweise bestimmte Verhaltensweisen oder eine Lücke im Lebenslauf begründest. Sie wollen aber auch sehen, mit welcher Mimik und welcher Gestik du auf heikle Fragen reagierst. mehr
|
|
|
|
5 Gründe für ein Bewerbungsfoto vom Berufsfotografen
„Der erste Eindruck zählt!“ Ein Spruch, von dem viele überzeugt sind, ist auch das Motto des Innsbrucker Berufsfotografen Heinz Stanger. Seit gut 40 Jahren im Geschäft, wissen er und seine Frau Silvia, wovon sie sprechen: Es macht einen enormen Unterschied, ob du jemanden bittest, mal schnell ein Foto von dir mit dem Smartphone zu knipsen, ob du dich gar in einen Automaten setzt oder ob du eben einen Berufsfotografen aufsucht, der dich mit Expertenblick ins rechte Licht setzt. mehr
|
|
|
|
Sieben Satzzeichen - verwende sie alle!
„¡Mi corazón! ¿Dónde vas?“ - „Mein Herz! Wo gehst du hin?“ Mit Frage- und Ausrufezeichen am Satzanfang macht uns das Spanische deutlich: „Meine Aussage oder meine Frage ist so wichtig, dass es jetzt schon Zeit ist, die Stimme zu heben.“ Jede Sprache lebt von ihrer Melodie! Wir heben und senken unsere Stimme unwillkürlich, auch beim Lesen. mehr
|
|
|
|
Unsere Körpersprache: Drei wichtige Tipps für das Vorstellungsgespräch
In seinem Buch „Hey, dein Körper spricht!“ räumt „Körpersprecher“ Stefan Verra mit gängigen Klischees über unsere Körpersprache auf. Beispielsweise ist es niemandem recht, dass einem Ablehnung unterstellt wird, wenn man während eines Gesprächs die Hände verschränkt. Das Verschränken der Arme kann ganz andere Ursachen haben. Daher gilt: Körpersprache ist weit mehr als das Auswendiglernen von einzelnen Signalen! mehr
|
|
|
|
Über Geld spricht man! 5 + 1 Tipps für deine Gehaltsverhandlung
Laut Statistik Austria lag das Einkommen bei unselbständig Beschäftigen im Jahr 2012 in Österreich bei 2.223 Euro brutto (ohne 13. und 14. Monatsgehalt). Tirol nimmt in Sachen Einkommen im Bundesländervergleich immer wieder einen der letzten Plätze ein - und das, obwohl die Lebenshaltungskosten in unserem Bundesland einer der höchsten in Österreich sind. mehr
|
|
|
|
Faszination Typografie: Warum Schriftarten in Bewerbungen wichtig sind
Garamond. Hast du gewusst, dass diese Schriftart bereits Mitte des 16. Jahrhunderts von einem Franzosen erfunden wurde? Ohne es zu ahnen, schuf Claude Garamond damit einen Klassiker der Typografie. Garamond ist jene Schriftart, die bis heute am häufigsten im Buchdruck eingesetzt wird. Sie scheint sich also bestens für diesen Zweck zu eignen. Aber was macht eine Schrift überhaupt zu einer „guten Schrift“? Welche Schriftart verwendet man am besten wofür? Und welche Wirkung entfalten Schriftart ... mehr
|
|
|
|
Familienstand und Kinder im Lebenslauf erwähnen? Ein Dilemma in drei (F)Akten.
In vielen Bereichen gehen Meinungen und Tipps rund um einen Bewerbungsprozess auseinander. So auch beim Thema „Familienstand und Kinder im Lebenslauf erwähnen“. Manche raten strikt davon ab, im Lebenslauf auf Familienstand und Kinder einzugehen. Zugegeben, vieles mag manchmal für diese Entscheidung sprechen. Aber lassen sich ein Verschweigen und die Realität wirklich vereinbaren? Oder sollte nicht doch von Anfang an offen und ehrlich kommuniziert werden? mehr
|
|
|
|
Fertige Bewerbungspakete: Über Vor- und Nachteile oder warum Individualität Trumpf ist
In der Personalberater-Branche heißt es, dass ein Personalmanager sich durchschnittlich 2 Minuten - oder noch dramatischer: 120 Sekunden - Zeit nimmt, sich zu entscheiden, ob er Bewerbungsunterlagen noch einmal zur Hand nimmt. Entscheidet er sich dagegen, landen die Unterlagen auf Nimmerwiedersehen auf dem „Leider nein“-Stapel. Was führt in erster Linie zum Aussortieren? Und verfügen fertige Bewerbungsvorlagen wirklich über die Power, Personaler zu überzeugen? mehr
|
|
|
|
Die Bewerbung per E-Mail: Darauf musst Du achten
Die Bewerbung per E-Mail ist mittlerweile die häufigste und beliebteste Art, Bewerbungsunterlagen zu übermitteln. Dabei gilt es aber, einige Regeln zu beachten, um einen ersten positiven Eindruck bei PersonalerInnen zu hinterlassen. An wen du deine schriftliche Bewerbung per E-Mail am besten schickst, was im Betreff stehen soll und wie der E-Mailtext Deiner elektronischen Bewerbung lauten kann, erfährst du im dieswöchigen Artikel. mehr
|
|
|
|
Die 10 häufigsten Fragen im Bewerbungsgespräch
Mit der richtigen Vorbereitung meisterst Du jedes Bewerbungsgespräch. Welche Fragen dabei besonders häufig gestellt werden und worauf Du Dich auf jeden Fall vorbereiten sollst, um einen guten Eindruck zu hinterlassen, erklärt Dir der Artikel dieser Woche. mehr
|
|
|
|
Mit aktiver Sprache zum neuen Job
Mit der richtigen Formulierung im Motivations- oder Anschreiben weckst du das Interesse der PersonalerInnen und verbesserst deine Chancen auf ein Bewerbungsgespräch. Wie du mit drei einfachen Tipps bei deiner schriftlichen Bewerbung überzeugst, erklärt dir dieser Artikel. mehr
|
|
|
|
Wie kreativ darf ein Lebenslauf sein? 5 Tipps, die du beachten solltest
Du möchtest, dass deine Bewerbungsunterlagen in erster Linie optisch aus der Masse hervorstechen? Du weißt allerdings nicht, ob du damit eine Punktlandung erzielst? Es ist gut, wenn du zweifelst. Denn tatsächlich sind besonders kreativ gestaltete Unterlagen nicht überall erwünscht oder eignen sich hauptsächlich für ganz bestimmte Berufsgruppen. Diese fünf Tipps sollen dir dabei helfen, die richtige Entscheidung in puncto Gestaltung zu treffen. mehr
|
|
|
|
So hältst du den Dialog in Briefen aufrecht: Die Verstärker in einem Brief
„Einer muss sich plagen - der Schreiber oder der Leser“, meinte einmal der deutsche Journalist und Sprachstillehrer Wolf Schneider. Meines Erachtens musst du kein Sprachkünstler sein, um ansprechende Briefe zu schreiben! Mit ein paar einfachen Tipps von Susanne Huber-Schwarz verfasst auch du ansprechende Bewerbungsschreiben. mehr
|
|
|
|
|
|
|
Das Bewerbungsschreiben - Braucht man das überhaupt?
Bewerbungsschreiben brauchen Zeit, vor allem,
wenn man ein individuell zugeschnittenes Anschreiben
oder Motivationsschreiben verfasst.
Warum es sich lohnt, Mühe und Zeit in das Anschreiben zu stecken, erklärt dieser Artikel. mehr
|
|
|
|
Deine Bewerbung: Fünf Gründe, warum gutes Zeitmanagement wichtig ist
Eine Bewerbung - angefangen beim Schreiben und Zusammenstellen der Unterlagen bis hin zur Vorbereitung auf ein Bewerbungsgespräch braucht Zeit. Im folgenden Artikel erfährst du wie du es schaffst, deine Bewerbung von der Vorbereitung bis hin zum persönlichen Gespräch zeitlich gut zu planen. mehr
|
|